das dschunibert prinzip

das Schreiben im eigenen Verlag

Comic im PDF-Format

Du schreibst an einem Buch? Du hast bereits ein Manuskript in der Lade liegen und fragst dich: was nun? Willkommen! Fühl dich hier hier wie zu Hause. Ich denke, der Comic könnte dir weiterhelfen. Einfach das PDF an gute Freunde und Bekannte schicken und vielleicht, wer weiß, be- kommen sie ein schlechtes Gewissen und unter- stützen deine kreative Ader 😉

Das Comic-Heft das dschunibert prinzip mit 21 Cartoons gibt’s im PDF-Format hier zum Runter- laden! Die einzelnen Cartoons im PNG8-Format stehen ebenfalls zum Runterladen zur Verfügung.

update feber 2008 mai 2009: dschunibert wird (demnächst) französisch! Übersetzung: Laura Kita Kejuo 🙂

21 Kommentare»

  Richard K. Breuer wrote @

Let’s go!

  bluni wrote @

Toll, toll, toll 😉

lg

  Richard K. Breuer wrote @

Das wollt ich hören, pardon, lesen 😉

  bluni wrote @

Ich hab nix anderes erwartet 🙂

  LillY wrote @

Was mir auffällt:
Alle Frauen mit Körbchengröße C
Ecki hat des Dichters Adamsapfel perfekt umgesetzt – Kompliment.
Mia Weaner sagen „der“ Comic (von „Strip“) und nicht „das“ (weil Heftl)
Trotz aller Erschwernisse, haben die beiden das ganz gut hinbekommen, oder vielleicht eben, weil es so schwer war.
Ecki hat eine tolle Ausbildung genossen (die Bezeichnung gibt mörderisch viel her), ich bin nur Maturantin und Marketingwasweißichwasfrau.
Rotkäppchen hab ich noch immer nicht signiert bekommen, obwohl ich es zur Hälfte gelesen habe.
Azadeh zur Gänze und keinen Orden dafür.
Wo findet man sich also wieder, wo ich nicht blond bin?
Wer der Herren steht auf blond?

  LillY wrote @

@bluni: Du hast es also nicht gelesen?

  Richard K. Breuer wrote @

Geh, LillY, du bist keine Marketing- sondern eine Marktwasweißichwasfrau 😉

Am Orden spare ich noch und Signierung gibt’s auch bald mal. Je später, desto teurer. Sozusagen.

Körbchengröße C? Also, ich hab ihm zwar den Text geflüstert, aber von der Körbchengröße hab ich bittschön nix g’sagt. Psst. Net dass die Dani das liest und er wird von ihr an den Ohren gezogen. Andererseits …

Ob blond, ob braun, ich …

  LillY wrote @

… weiß man, fast jeder Mann steht auf überdimensionale Ballone. Was bin ich froh nur Marktfrau zu sein. Melonen, Äpfel, hobn ma do!

Am Marktstand beim dschunibert, da steht das Glück vor der Tür und ruft dir zu: Guten Morgen! Tritt ein und vergiss deine Sorgen. *träller*

  Richard K. Breuer wrote @

Also, bei überdimensionalen Ballongrößen krieg ich Angst (zu viel Frau, zu wenig dschun) – in den 70er gab’s ja den Russ Meyer. Der hat aus seiner erotischen Freude Film(kunst) gemacht … naja, ob man’s Kunst nennen darf, sei dahingestellt. Jedenfalls, davon geh ich aus, war er zufrieden 😉

Das Blog verfällt zu einer Schlagerparade. Ojemine … „die süßesten Früchte schmecken dir und mir genauso, nur weil wir beide klein sind, erreichen wir sie nie, erreichen wir sie nie …“

  brainsplatter wrote @

na, nett ist es geworden und flott zu lesen. wenngleich ich mir nach LillYs Ballonhinweis in dieser Hinsicht etwas mehr versprochen habe…

grats!

  Richard K. Breuer wrote @

Okay, wir werden später mal eine blainsplatterige Ausgabe machen – garantiert nicht jugendfrei und mit vielen großen (Luft?) Ballons. Die LillY bringt die Melonen mit – zum Abzeichnen für den Ecki 😉

  Laura wrote @

J’ai adoré, danke, danke… Also, Rik und Ecki, ich gratuliere! Lustig, süss und entspricht die Warheit.
Äh… die Sache mit der Körbchengrösse C ist mir auch aufgefallen, seltsam, seltsam…
Den Comic werde ich auf alle Fälle weiterempfehlen, so fühlt man sich als brotarme Autor und Self-Publisher weniger alleine… und ein bisschen mehr erleichtert!
Herzlichen Dank für den „Thank You“ an der letzten Seite!

  Richard K. Breuer wrote @

De rien, mon chère amie 🙂

  maureen wrote @

mein lieber dichter,

das ist ja richtig gut gelungen, gefällt mir ausgezeichnet, ich hüpfte innerlich vor freude, wunderbar habt ihr das hingekriegt, gute getextet von dir und die zeichnungen sind so präzise und ein so klarer strich, perfekt!
ja, ja, die körbchengrösse… die ist mir echt weniger aufgefallen als des dichters phallischer mund. aber wo denk‘ ich auch wieder hin. 🙂

herzlichst, maureen

  Richard K. Breuer wrote @

Ach, die liebe Maureen, da frag ich mich, was in ihrem hübschen Kopf so vor sich geht 😉

  Andy aus Wien wrote @

Schön! Aber was passiert denn nun wenn ihr die 2000 Stammleser gefunden habt? Gibts dann ein Dschunibert reloaded? 😉

Und zum Sammeln weiterer Zitate noch ein link:
http://www.welt.de/welt_print/article1349507/Die_Katastrophe_des_Gluecks.html

  Richard K. Breuer wrote @

@ Andy: Die Dankesrede des Herrn Kehlmann gefällt mir. Merci für den Link. Glückskatastrophe“ ist übrigens eine schöne Wortschöpfung.

Ja, wenn dur noch weitere 1999 Stammleser akquirierst, dann gibt’s natürlich ein „dschunibert reloaded“.

Where the f**k is Neo?

  wortman wrote @

gerade hier gelandet. respekt!
werd mir jetzt die pdf runterladen und mich überraschen lassen.

  wortman wrote @

„Wenn zwei eine Reise tun, kann dem Dritten der Magen weh tun.“ Das war mein Resultat nach dem Lesen. Hier haben Richard K. Breuer und „Ecki“ Eckert ein wunderbares Werk vollbracht. Kleine Hintergrundinformationen zum Selberverlegen. gespickt mit Comic-Sequenzen. Die Comics lassen den humorigen Leser glatt weg vom Hocker rutschen vor Lachen.
Mein Fazit: Eine gelungene Mischung, die ich jedem uneingeschränkt empfehlen kann.
T.R. aka Wortman

-> hi ihr zwei. da habt ihr ein herrlich humorvolles info-feuerwerk abgelassen. gratulation.

  Richard K. Breuer wrote @

Lob hört man immer gerne 🙂

  m aus k wrote @

okay – Karins Muse hat es nun auch!
verlinkt > http://omxei.blogspot.com/2008/08/das-dschunibert-prinzip.html


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